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Vor allem beim Gin und beim Bitter wurden tatsächlich solche Effekte nachgewiesen. Dies liegt vermutlich daran, dass sie aus erlesenen pflanzlichen Zutaten in der Form von Kräutern und Gewürzen hergestellt werden. Im Hause der Fee Brothers Distillery weiß man darum, dass bestimmte Kräuter solche Effekte haben, und versteht sich außerdem auf die rare Kunst, Kräuterliköre mit erlesenen Früchten zu veredeln. Der Name des Betriebs hat seinen Ursprung in vier Brüdern aus einer angesehenen Familie, welche sich im Jahre 1863 zusammentaten, um ein Unternehmen zur Herstellung und Vermarktung von Kräuterlikör zu gründen. Owen, John, James und Joseph arbeiteten zusammen und jeder von ihnen trug mit seinem Wissen und seinem Charakter zum Erfolg des Betriebs bei. Die Brüder profitierten dabei von der Vergangenheit ihrer Familie. Ihr Vater war 1835 aus Irland nach Amerika ausgewandert und hatte sich in Rochester bei New York als Fleischer niedergelassen. Er verstarb, als seine fünf Kinder noch relativ jung waren, und seine Frau nahm von da an die Erziehung in ihre Hand. Aus der Fleischerei wurde im Laufe der Jahre ein Laden für Delikatessen mitsamt Salon und alle Kinder halfen tatkräftig mit. Als James Fee 25 Jahre alt war, plante er, seinen eigenen Lebensmittel- und Spirituosenladen aufzumachen. Seine Mutter nahm auf das Familienhaus ein Darlehen auf und James gewann auch seine Brüder für das Geschäft. Schon bald gab man sich nicht mehr damit zufrieden, den Alkohol anderer zu verkaufen und versuchte sich selbst an der Herstellung von Wein. Einer der Brüder verstarb schon im Alter von 35 Jahren, aber seine drei Brüder widmeten sich nach wie vor mit viel Elan der Herstellung diverser Spirituosen.
Der Betrieb wurde 1883 in "Fee Brothers" umbenannt und man investierte viel Zeit und Mühe in die dort produzierten Spirituosen. Die Jahrhundertwende meinte es nicht allzu gut mit den Fee Brothers, denn 1908 zerstörte ein verheerendes Feuer weite Teile der Stadt Rochester und auch der Destillerie und des damit verbundenen Geschäfts. Doch auch davon ließ man sich nicht beirren und schaffte es nach rund einem halben Jahr, den Betrieb wieder aufzunehmen. Inzwischen halfen auch die jugendlichen Söhne der Brüder im Betrieb mit. Man konnte an vergangene Erfolge anknüpfen und sie sogar noch ausbauen, bevor 1920 die Prohibition die Spirituosenproduktion in Amerika größtenteils lahmlegte.
Bei den Fee Brothers hielt man sich damit über Wasser, indem man Altarweine herstellte und verkaufte. 1933 durfte man sich endlich wieder ungehemmt der Produktion der unterschiedlichsten Alkoholsorten widmen und seither konnte nichts mehr dem Erfolg des Unternehmens im Wege stehen.Schnell wurde man auch international bekannt, vor allem durch die Einführung von Kräuterlikören. Das Unternehmen wuchs und wuchs und bedingt durch die steigende Nachfrage und Erweiterung der Produktpalette musste man mehrfach umziehen und neue Techniken zurate ziehen. Heutzutage werden bis zu 80 verschiedene Spirituosen hergestellt, von denen sich die meisten als aufregende Kompositionen für das Mixen von Drinks eignen. Die Kräuter- und Fruchtliköre von Fee Brothers sind ein fester Bestandteil von gut ausgestatteten Hausbars geworden und werden auch von uns angeboten.
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