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Produkte des Herstellers Kuebler Absinthe
Kuebler Absinthe
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Kübler Absinthe 1000 ml - 53%
Genießer, die frisch-krautige Aromen bevorzugen, freuen sich über einen köstlichen Absinth in der Hausbar. Wie wäre es mit einem edlen Tropfen aus der Schweiz? Der Kübler Absinth stammt aus der Brennerei Kübler und beeindruckt mit seinem intensiven Geschmack. Kübler Absinth verführt die Sinne mit einem milden Feuer Feinschmecker erwarten von einem Absinth pikante Aromen, deren Schärfe sich jedoch in Grenzen hält. Eine leichte Bitternote macht sich im Duft bemerkbar und begleitet jeden Schluck. Diese Eigenschaften vereint der Kübler Absinth in sich. Er basiert auf dem Wermut, den die Brennerei im Val de Travers anbaut. Dazu gesellen sich mehrere Kräuter: grüner Anis mit seinem süßlichen Geschmack Sternanis mit dem würzig und leicht bitteren Aroma Melisse mit der zitronig-frischen Komponente Durch die Zugabe von Fenchel bekommt der Kübler Absinth in Duft und Geschmack noch mehr Tiefe. Ysop schenkt ihm eine bittere, würzig-minzige Note. Ebenso bemerken Kenner eine Spur von Koriander. Dieser verleiht dem edlen Tropfen aus der Schweiz zusätzliche Frische. Tipps für den Genuss von Absinth Der Kübler Absinth in der 1-Liter-Flasche enthält ein Alkoholvolumen von 53 Prozent. Für den puren Genuss ist er daher zu stark. Möchten Einsteiger oder Kenner den Absinth trinken, sollten sie ihn zuvor mit Wasser mischen. Sie verdünnen die Delikatesse im Verhältnis 1:3 oder 1:5. Dadurch kommen die facettenreichen Aromen in der Nase und auf der Zunge gut zur Geltung. Auch aus optischen Gründen empfiehlt sich ein Schuss Wasser im Absinth. Er erhält dadurch seine charakteristische Trübung.

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Kübler brachte den Absinth zurück in die Schweiz

Bereits 1863 kreierte die Brennerei Kübler im Val-de-Travers die ersten Absinthe. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fand der Absinth-Genuss in der Schweiz jedoch ein Ende. 1910 trat ein Absinth-Verbot in Kraft.

Warum Kübler Absinth heute dennoch den Gaumen verwöhnt? Das verdanken Feinschmecker Yves Kübler, Urenkel des Brennereigründers. Er begann 2001 wieder mit der Absinth-Produktion und ebnete den Weg zu ihrer Legalisierung. Zu dieser kam es im Jahr 2005.

Was macht den Kübler Absinth besonders?

Der Sitz der Brennerei Kübler befindet sich noch heute im Val-de-Travers – im Hauptort Môtiers. Das Unternehmen stellt den Absinth nach alter Familientradition her. Die Basis bildet frisches Wermutkraut aus dem Längstal, das die Brennerei beherbergt.

Zum Wermut gesellen sich würzige Kräuter, die in reinem Alkohol mazerieren. Hauptzutaten sind frisch-zitronige Melisse, Koriander und Fenchel. Ebenso erhält der Absinth aromatische Anklänge von Anis und Sternanis. Ysop rundet den gustatorischen Eindruck ab.

Bei der Destillation entsteht ein aromatischer Genuss, in dem sich pikante und krautige Nuancen vereinen. In seiner elegant designten Flasche landet der Absinth schließlich mit einem Alkoholvolumen von 53 Prozent.

Wie schmeckt der Kübler Absinthe?

Mit „der grünen Fee“ aus der Brennerei Kübler holen sich Absinth-Fans eine duft- und geschmacksreiche Delikatesse ins Haus.

Der edle Tropfen in Zartgrün verströmt bereits nach dem Öffnen der Flasche einen intensiven Wohlgeruch. In diesem behalten krautige Aromen die Oberhand. Eine bittersüße Note mischt sich mit einer kräftigen Frische, die an Minze und Zitrone erinnert.

Die Kombination aus frischen und feinherben Noten spiegelt sich auch im Geschmack der Schweizer Spezialität wider. Kompromisslos erobert das Wermut Aroma den Mund. Dazwischen kommen die grün-krautigen und würzigen Töne zum Vorschein.

Wie trinken Feinschmecker den Absinth von Kübler?

Mit seinem hohen Alkoholgehalt eignet sich der Kübler Absinth nicht für den puren Genuss. Zumindest Einsteiger mischen den edlen Tropfen mit stillem und gekühltem Wasser.

Dabei kommen – abhängig vom individuellen Geschmack – auf einen Teil Absinth drei bis fünf Teile Wasser.

Zunächst geben Kenner den Absinth ins Glas. Anschließend gießen sie das Wasser langsam und aus einer gewissen Distanz darüber. Färbt sich das klare Getränk milchig-trüb, ist der Mix geglückt.

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