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August Distillery – das Zuhause des kraftvollen Augusts
Ein guter Gin verwöhnt die Geschmacksknospen mit ausgewogenen Aromen. Wacholder, Orangenschale, Koriander – die gängigen Nuancen bilden die Basis für den Genuss. Um diesen von der Masse abzuheben, bedarf es einer einzigartigen Note. Beim August Gin handelt es sich um eine holzig-würzige Komponente. Diese verdankt der edle Tropfen den Zirbenholzspänen, mit denen sein Erfinder das Destillat anreichert und veredelt.
August Gin – von der Schnapsidee zum Gin-Klassiker
Christoph Peter Steinle, der Kopf hinter dem August Dry Gin, bezeichnet dessen Ursprung als „klassische Schnapsidee“. Um seine Freunde zu beeindrucken, plante er die Herstellung eines Augsburger Gins. Bei der Brennerei Salzgeber begann er, Botanicals aus der Region miteinander zu kombinieren. Bei einem seiner Versuche fand er die Rezeptur für den aromatischen August Gin.
In dieser hebt das Zirbenholz den Geschmack der klassischen Ingredienzien hervor. Die Entwicklung des Gins dauerte lange. Beim Vertrieb ließen sich Steinle und seine Freunde weniger Zeit. Um vom Weihnachtsgeschäft zu profitieren, starteten sie den Verkauf am 20. Dezember 2015. Zunächst boten sie die Flaschen in Bars sowie im Einzelhandel an.
Der August Gin traf mit seinem ausgefallenen Geschmack den Nerv der Zeit. Bereits nach sechs Monaten lief der Verkauf erfolgreich genug, dass Steinle sich hauptberuflich dem Gin zuwandte.
Bei der Herstellung des Augsburger Gins liegt das Hauptaugenmerk auf der Regionalität. Daher produziert Steinle seine Kreation ausschließlich in der in Babenhausen ansässigen Brennerei Salzgeber. Seit 2015 handelt es sich bei ihr um die einzige „August Distillery“.
Der Gin aus Augsburg vereint klassische und außergewöhnliche Genüsse
Neben dem August Dry Gin mit einem Alkoholvolumen von 43 Prozent erschienen im Laufe der Zeit weitere Kreationen der Marke. Diese stehen ihrem kulinarischen Vorbild in Sachen Komplexität in nichts nach.
Der August Dry Gin überzeugt Einsteiger und Kenner mit seiner sanften und gleichzeitig kraftvollen Seite. Wacholder und Schlehen schenken ihm seinen vollmundigen Geschmack. Dazu gesellen sich würzige Komponenten wie:
- Zimt
- Koriander
- Kardamom
- Muskat
Engelwurz und Orangenschale runden den Genuss ab. Diesen Facettenreichtum intensivierten die Hersteller im August Navy Strength Gin, den sie mit einem Alkoholgehalt von 57 Prozent destillieren.
Ihre Heimatverbundenheit zeigen die Gründer der Marke August Gin mit der FCA-Sonderedition. Diese brachten sie zu Ehren des FC Augsburg auf den Markt. Die Delikatesse vereint elf ausgewählte Botanicals in sich, die ihr einen runden, erinnerungswürdigen Geschmack verleihen.
Für Feinschmecker, die nach einer fruchtigen Alternative zum August Gin suchen, bietet sich der Gin-Likör der Marke an. Der August Sloe Gin begeistert sie mit seiner feinherben Schlehennote. Dank ihr halten sich süße und säuerliche Komponenten in der Spezialität die Waage. Zusammen mit den Schlehen umspielen Aromen von Pflaume, Waldbeeren und Zirbe die Zungenspitze.
Als der August Dry Gin sein sechsjähriges Jubiläum feierte, erschien die Special Edition August Gin Sixtus. 1.000 Flaschen veröffentlichten die Hersteller und brachten ihren Gin auf ein neues geschmackliches Niveau.
Aufbauend auf den klassischen Ginkomponenten erhält er die rauchigen Anklänge von Zirbenzapfen und Bergpfeffer. Zusammen mit den fruchtig-krautigen Spuren ergibt sich daraus eine olfaktorische und geschmackliche Fülle, die lange Zeit in Erinnerung bleibt.
Als Sonderedition veröffentlichte Steinle mit seiner Spin & Gin GmbH auch den August Gin Septimus. Der edle Tropfen erschien als streng limitierte Auflage zum siebenjährigen Jubiläum des Gins aus Augsburg. Neben den klassischen Ginaromen verzaubert er die Geschmacksnerven mit einer fruchtigen Zwetschgennote.
Alle Kreationen der Marke eignen sich für den puren Genuss. Ebenso kommen die facettenreichen Aromen gut zur Geltung, wenn Genießer den August Gin gekühlt trinken. Aufgrund seiner Intensität bietet er sich als Grundlage für zahlreiche Gincocktails wie den „Gin Tonic“ oder den „Gin Fizz“ an.