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Er gehört zu jeder Speise dazu und ist heutzutage in vielfacher Ausführung vorhanden: der Aperitif. Dieses alkoholische Getränk ist eine der besten Erfindungen, die die heutige Gastronomie bereichert. Die Spirituose wird vor dem Essen konsumiert, um die Gäste auf die bevorstehende Mahlzeit einzustimmen. In den Bars und Cafés serviert man den Aperitif auch gern zu kleinen Snacks wie Chips oder Fingerfood. Die französische und die italienische Küche schwören auf das Getränk. Dort beeinflusst der Tropfen die Traditionen und gehört zum festen Bestandteil jeder guten Küche. In Deutschland und den nordischen Ländern wird der Aperitif hingegen eher selten gereicht.

Heute gibt es die unterschiedlichsten Marken und Sorten, die sich einen harten Konkurrenzkampf leisten. Beliebte Spirituosen sind beispielsweise der Campari, der Cocchi und der Cynar. Der Aperitif gehört in jeder guten Gastronomie einfach dazu. Er ist mitunter eine der wenigen Spirituosen, die eine soziale Funktion besitzen. Die Wartezeit von der Bestellung bis zum Servieren der Speisen soll mithilfe vom Aperitif überbrückt werden. Zudem lohnt sich solch ein Tropfen genau dann, wenn noch nicht alle Gäste am Tisch eingetroffen sind. Solch eine besondere Form der Verkürzung besitzt natürlich einen hohen Stellenwert.

Das Wort "Aperitif" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt "öffnen". Den Aperitif gibt es im Übrigen nicht nur als alkoholische Spirituose, sondern auch als nichtalkoholisches Getränk. Um Tropfen wie den Ouzo oder Nolly Prat. erfolgreich empfehlen zu können, bedarf es nicht nur an Grundwissen in der Verkaufspsychologie, sondern auch eines umfangreichen Wissens in der Getränkekunde. Der Aperitif lässt sich in verschiedene Gruppen unterteilen. Dazu gehören Sekt und Champagner, Bier, Wein und alkoholfreie Getränke. Insbesondere der Wein bietet sich hervorragend als "Vorspeise" an. Durch seine Vielfalt und dem meist geringen Alkoholanteil passt ein Aperitif perfekt vor aber auch nach dem Essen.

Sekt oder Champagner gehört immer noch zu den gängigsten Formen, um das Warten auf weitere Gäste oder Speisen zu verkürzen. Durch die natürliche Kohlensäure wirkt diese Art von Aperitif erfrischend. In der Geschichte dieser Spirituose gab es bisher so einige Trendbewegungen. Mal war der Sherry stark in Mode, dann wieder der Campari Soda oder Orange und schließlich auch die modernen Cocktails. Auch die amerikanischen Varianten wie der Martini sind heute sehr gängige Aperitifsorten. Pimms oder Aperol gehören ebenfalls zu den beliebten Spirituosen. Der Pastis hingegen wird insbesondere in den französischen Regionen gern serviert und getrunken.

Für Einsteiger der Branche ist es mit Sicherheit sehr wissenswert, dass solch ein Aperitif niemals Milch oder Ei enthalten sollte. Diese Zutaten enthalten Eiweiß und fetthaltige Bestandteile, die eher sättigend wirken. Auch sollten gelernte Gastronomen und Gastgeber wissen, dass ein Aperitif immer zum dazu gereichten Wein passen muss. Eine süße Spirituose und ein herber Wein passen beispielsweise eher weniger zusammen. Der Tropfen wird auch gern zu kleinen Häppchen gereicht. Für die Hersteller, die sich heute auf die Produktion dieser Spirituosen spezialisiert haben, ist die Erfindung einer idealen Rezeptur sehr schwer. Das heute Wort Aperitif stammt zwar aus dem Lateinischen, hat sich jedoch im 19. Jahrhundert aus der französischen Sprache heraus entwickelt.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Wort dann mit der französischen Lautform auch ins Deutsche übernommen. Viele Jahrhunderte davor, genauer gesagt im 16. Jahrhundert, war der Aperitif sehr beliebt. Heute dient er nur noch als Mittel für die Sensibilisierung der Geschmacksnerven. In Italien bezeichnet man den Tropfen als "Aperitivo", der dort schon fast zu den Gewohnheiten gehört. Für die Menschen ist es zu einer Art Tradition geworden, sich abends in den Städten zu treffen und einen erfrischenden Aperitif zu sich zu nehmen. Da die Italiener am Abend oft nur leichte Kost zu sich nehmen, werden zum spritzigen Tropfen nur kleine Häppchen gereicht.

In Mailand ist der Aperitif eine besonders beliebte Form, um sich mittags oder am Abend mit Freunden oder gar Geschäftspartnern zu treffen. Der Lillet und der Doubonet gehören zu den beliebtesten Sorten, die sowohl in Italien als auch in Frankreich großen Anklang finden. In Italien selbst gehört der Campari zu den begehrtesten Aperitifen. Mit frischem Soda oder Orange unterlegt, überzeugen die Spirituosen durch ihre meist fruchtigen Eigenschaften. Auch in der Schweiz hat der Aperitif eine ganz andere Bedeutung als beispielsweise in Deutschland. In diesem Land bezeichnet er eine Art Stehparty, zu der nur kleines Gebäck und Getränke serviert werden. Dort gehört es beispielsweise nicht zur Tradition, dass anschließend ein Essen folgen muss.

In der Schweiz sind die Traditionen anders als in Italien. Tritt jemand eine neue Arbeitsstelle an, dann ist es üblich, einen Begrüßungsaperitif für die neuen Kollegen auszurichten. Bei der Herstellung vom Aperitif achten die Destillerien sehr darauf, möglichst reife und fruchtige Rebsorten zu wählen. Welche Teile der Pflanzen und Reben ist besonders wertvoll? Womit kann der Tropfen gewürzt werden? Den italienischen Aperol destilliert man beispielsweise mit frischem Rhabarber, Enzian, Bitterorangen und Chinarinde. Aromatische Kräuter untermalen den bitter-fruchtigen Geschmack, für den dieser Aperitif bekannt ist.

Traditionen spielen bei der Herstellung des beliebten Getränkes ebenfalls eine große Rolle. In einigen Ländern gilt der Aperitif als wichtigster Bestandteil in der sozialen Gesellschaft. Die Hersteller sind stets darauf bedacht, auch ihre Tropfen in diesen Kreis zu etablieren. Daher nutzen sich für die Produktion auch nur sorgfältig ausgewählte Zutaten, denn nichts geht über eine gute und sorgfältig verarbeitete Qualität. Für einen Aperitif wird es künftig noch viele weitere neue Ideen geben. Obwohl das Herstellungsverfahren im Grunde immer dasselbe ist, sind die Ideen noch lange nicht ausgeschöpft.

Insbesondere bei den Cocktails gibt es eine reichliche Vielfalt, den Drink kreativ zu gestalten. Solch ein Aperitif soll natürlich nicht nur inhaltlich anregend wirken, sondern auch optisch. Klare und leuchtende Farben erzeugen bei dem Genießer einen besseren Eindruck. Ähnlich wie bei den Speisen, bei denen das Motto "Das Auge isst mit" an der Tagesordnung ist, müssen auch die vorab gereichten Getränke einladend wirken. Wir haben eine große Auswahl verschiedener Aperitifsorten in unserem Sortiment.

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