Produkte des Herstellers Cascajal
Lust darauf, das Nationalgetränk Perus kennenzulernen, das es eigentlich nicht verdient hat, im Schatten von Tequila aus Mexiko und Cachaça aus Brasilien zu stehen? Dann empfiehlt es sich, dem Pisco Cascajal eine Chance zu geben.
Die Pisco-Marke, die gegenwärtig den Durchbruch auf dem deutschen Markt feiert und voller Potenzial steckt, ist einem peruanischen Weingut zu verdanken. Es ist rund 200 km im Süden der Landeshauptstadt Lima gelegen und hat in der Provinz Cañete seinen Sitz, die für den Weinbau bekannt ist. Das Unternehmen hört auf den Namen Vallelindos Inversiones, doch es gibt nicht viel hierüber zu erfahren. Man lässt eben lieber die landestypischen Qualitätsprodukte für sich sprechen, als groß zu werben. Die Firma und die durch sie geleitete Weinkellerei Funda Cascajal stützen sich auf feinste Trauben aus dem eigenen Anbau. Rebsorten wie Quebranta und Italia werden im großen Stile angebaut und zu Pisco Cascajal verarbeitet, wie er für das südamerikanische Land charakteristisch ist. Die Weinberge im Distrikt Zuñiga befinden sich in idealer Lage in der Nähe des Flusses Cañete im Tal Valle de Lunahuaná. An diesem Produktionsstandort hat der Pisco Cascajal Uvina seinen ganz besonderen Stil voller individueller Züge entwickelt, der dennoch auch repräsentativ und traditionell ist.
Der Pisco von Cascajal aus Peru wurde bereits mit mehreren Auszeichnungen beehrt. So gewann er 2011 beim Concours Mondial Bruxelles Gold. Im selben Jahr gab es bei der Expo Vino in Peru ebenfalls eine Goldmedaille für die auf Traubenmost basierende Spirituose. Der vorbildliche Cascajal Pisco Mosto Verde Italia gilt als das Aushängeschild des prämierten Betriebs. Es handelt sich um einen reinsortigen Brand, bei dem nur Italia-Trauben auf spezielle Weise verarbeitet wurden. Nussige und würzige Nuancen begleiten die Fruchtigkeit. Interessanterweise kann man Produkte wie den Pisco Quebranta mit seiner Honigsüße nicht nur für das Mixen von Pisco Sour verwenden, sondern auch pur genießen.
Die Pisco-Marke, die gegenwärtig den Durchbruch auf dem deutschen Markt feiert und voller Potenzial steckt, ist einem peruanischen Weingut zu verdanken. Es ist rund 200 km im Süden der Landeshauptstadt Lima gelegen und hat in der Provinz Cañete seinen Sitz, die für den Weinbau bekannt ist. Das Unternehmen hört auf den Namen Vallelindos Inversiones, doch es gibt nicht viel hierüber zu erfahren. Man lässt eben lieber die landestypischen Qualitätsprodukte für sich sprechen, als groß zu werben. Die Firma und die durch sie geleitete Weinkellerei Funda Cascajal stützen sich auf feinste Trauben aus dem eigenen Anbau. Rebsorten wie Quebranta und Italia werden im großen Stile angebaut und zu Pisco Cascajal verarbeitet, wie er für das südamerikanische Land charakteristisch ist. Die Weinberge im Distrikt Zuñiga befinden sich in idealer Lage in der Nähe des Flusses Cañete im Tal Valle de Lunahuaná. An diesem Produktionsstandort hat der Pisco Cascajal Uvina seinen ganz besonderen Stil voller individueller Züge entwickelt, der dennoch auch repräsentativ und traditionell ist.
Der Pisco von Cascajal aus Peru wurde bereits mit mehreren Auszeichnungen beehrt. So gewann er 2011 beim Concours Mondial Bruxelles Gold. Im selben Jahr gab es bei der Expo Vino in Peru ebenfalls eine Goldmedaille für die auf Traubenmost basierende Spirituose. Der vorbildliche Cascajal Pisco Mosto Verde Italia gilt als das Aushängeschild des prämierten Betriebs. Es handelt sich um einen reinsortigen Brand, bei dem nur Italia-Trauben auf spezielle Weise verarbeitet wurden. Nussige und würzige Nuancen begleiten die Fruchtigkeit. Interessanterweise kann man Produkte wie den Pisco Quebranta mit seiner Honigsüße nicht nur für das Mixen von Pisco Sour verwenden, sondern auch pur genießen.