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Copperhead Gin – das Unikat aus Belgien
Belgien ist bekannt für Leckerbissen wie Waffeln und Schokolade, belgischer Gin dagegen weniger. Mit der Entstehung des Copperhead Gins im Jahr 2013 sollte sich das ändern. Der Pharmazeut Yvan Vindevogel interessierte sich seit Langem für die Historik der beliebten Wacholderspirituose. Eines Tages las er in einer Zeitung die Geschichte des Gins. Davon inspiriert entschloss er sich, selbst eine ausgefallene Spezialität auf den Markt zu bringen. Er rief den facettenreichen Copperhead The Alchemist’s Gin in der kupfernen Apothekerflasche ins Leben.
Der Copperhead Gin als aromatisches Lebenselixier
Mit seiner Marke Copperhead erschuf Vindevogel einen Premium-Gin, der mit seinem authentischen Geschmack überzeugt. Die Idee für den Gin ähnelt einer Legende aus der Anfangszeit der Spirituosenindustrie. Allerdings reicht die Geschichte des Copperhead Gins nur bis ins Jahr 2013 zurück. Während er eine Tasse Tee genoss, las Yvan Vindevogel einen Zeitungsartikel über die Entstehungsgeschichte des Gins. Er erfuhr, zu welch medizinischen Zwecken dieser in früheren Zeiten zum Einsatz kam.
Der Apotheker setzte es sich zum Ziel, ebenfalls mit verschiedenen Ingredienzien und Aromen zu experimentieren. Er wollte einen einfachen Gin kreieren, der sich zum Mixen eignet. Damit gab er Fans der Spirituose die Möglichkeit, sich als Alchemist zu versuchen und ihr eigenes „Lebenselixier“ zu mischen. Der Copperhead The Alchemist’s Gin basiert auf einem einfachen Rezept. Er kommt mit wenig Botanicals aus, überzeugt jedoch mit seiner hohen Komplexität.
Im Jahr 2014 kam die Spezialität in einer formschönen Apothekerflasche aus Glas mit Kupferüberzug auf den Markt. Ihr Design erinnert an die kupfernen Brennblasen, in denen der Copperhead Gin entsteht. Für dessen Herstellung wandte sich Vindevogel an eine alteingesessene Destillerie aus Belgien. Der Inhaber der Traditionsbrennerei Filliers, Bernard Filliers, unterstützte den Pharmazeuten bei seinem Ginprojekt.
Die Destillerie machte sich zunächst mit Genever in Belgien einen Namen. Seit den 1920er-Jahren erweiterte sie ihr Portfolio um Gin. Während der Weltkriege stoppte die Produktion. Die Armee beschlagnahmte die kupfernen Brennblasen für Kriegszwecke. Eine erneute Inbetriebnahme der Brennerei nach den Kriegen war nur durch umfangreiche private Investitionen möglich. Durch die langjährige Erfahrung besitzt die Destillerie das Wissen, um dem Copperhead Gin einen unverkennbaren Charakter zu verleihen.
Copperhead Gin steht für wenige Botanicals und viel Geschmack
Der modernen Alchemie verdankt der Copperhead The Alchemist’s Gin seine aromatische Tiefe. Sein Erfinder scheute keine Mühen, als er an der Zusammensetzung für den edlen Tropfen experimentierte. Er führte verschiedene Aromen und Botanicals zusammen, um ein klassisches und gleichzeitig modernes Geschmackserlebnis zu kreieren.
Der Copperhead Gin zeichnet sich durch seinen einfachen Genuss aus. Dieser beweist, dass weniger mehr ist. In ihm treffen lediglich fünf Botanicals aufeinander:
- Wacholderbeeren,
- Engelwurz,
- Kardamom,
- Koriandersamen und
- Orangenschale.
Das ausgewogene Verhältnis aus Gewürzen und Kräutern verleiht ihm einen vollmundigen Charakter. Zusätzlich zeichnet den edlen Tropfen eine trockene Eleganz aus. Ihr verdankt er seine Klassifizierung als London Dry Gin. Auf der Zunge entfaltet er sich kraftvoll mit einer deutlichen Würze und einem sanften Fruchthauch.
Das Geschmacksprofil kosten Einsteiger und Kenner aus, wenn sie den Gin pur oder auf Eis trinken. Alternativ empfiehlt er sich für zahlreiche Cocktails. In einem „Gin Tonic“ kommt die Balance aus würzigen und krautigen Komponenten gut zur Geltung. Mit dem Copperhead The Alchemist’s Gin rief Vindevogel eine gute Gingrundlage ins Leben. Auf dieser baute er weitere Spezialitäten auf.
Geschmacklich erweiterte er seinen Klassiker im Copperhead The Alchemist’s Gin Black Batch um zwei Botanicals. Schwarzer Tee aus Ceylon verleiht ihm eine angenehme Bitternote. Als Ausgleich verwendet der Hersteller Holunderblüten, die dem edlen Tropfen einen Hauch Süße schenken.
Die dritte Spezialität der Marke besteht im Copperhead Gin The Gibson Edition. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Besitzer der berühmten Londoner Bar „Gibson“, Marian Beke. Dieser weiß um die Aromen in einem guten Gin und um den Geschmack seiner Gäste. Auf sein Anraten versetzte Vindevogel seinen klassischen London Dry Gin mit weiteren Ingredienzien. Zu ihnen gehören neben den Zutaten für den Gin Copperhead Botanicals wie Pfeffer, Ingwer, Lorbeer sowie Dill- und Fenchelsamen. Auch die Schale der Muskatnuss verleiht dem Copperhead Gin The Gibson Edition die beeindruckende Intensität.