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Produkte des Herstellers Fighting Cock

Fighting Cock Whiskey – Kentucky Straight Bourbon mit dem gewissen „Kick“

Fighting Cock – die für einen Hahnenkampf stehende bildhafte Bezeichnung wählte die Heaven Hill Distillery für einen kraftvollen Bourbon. Der Whiskey aus Kentucky, den die Hersteller scherzhaft auch „kickin’ chicken“ nennen, beeindruckt mit seiner Geradlinigkeit. Wie ein echter Straight Bourbon verwöhnt er den Gaumen mit würziger und rauchiger Note. In den USA besteht vorwiegend in den Südstaaten eine große Nachfrage.

Wie entstand die Heaven Hill Distillery?

Heaven Hill Distillers kennen Whiskyliebhaber als Produktionsort zahlreicher edler Tropfen. Hier erblickten Marken wie der Elijah Craig Whisky, Evan Williams oder Old Fitzgerald das Licht der Welt. Die Brennerei gründete sich zwei Jahre, nachdem die Prohibition in den USA ihr Ende fand. 1935 startete sie ihren Betrieb und spezialisierte sich auf Kentucky Straight Bourbon. Dessen Besonderheit besteht in seiner kräftigen Textur. Mit jedem Schluck erobert er die Sinne mit einem gewissen Wumms.

Diese Fulminanz zeigt sich bei vielen Marken der Brennerei, beispielsweise im Henry McKenna Straight Bourbon oder dem Heaven Hill Kentucky Straight Bourbon. In den ersten Jahren nach Gründung der Destillerie brannte diese den Whisky in einer einzigen Kupferbrennblase. Am 13. Dezember 1935 füllte das Unternehmen die ersten Whiskyfässer ab. Nach einer Reifezeit von vier Jahren brachte es den Old Heaven Hill Bottled-in-Bond Bourbon in den Verkauf.

Was bedeutet der Name Heaven Hill?

Die Heaven Hill Distillers erhielten ihren Namen von einem Mann namens William Heavenhill. Der Mitbegründer des Unternehmens erwarb das Land, auf dem die Distillery bis heute steht. Auf der Kaufurkunde kam es zu einem Schreibfehler. Statt Heavenhill stand auf dem Dokument Heaven Hill. Als William bat, dies zu korrigieren, verlangten die Beamten eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von zehn US-Dollar. Um das Geld zu sparen, beließ er es bei der heute bekannten Schreibweise.

Welche Besonderheiten bringt der Fighting Cock Whiskey mit sich?

Heaven Hill Distillers bezeichnet den Fighting Cock Whiskey als den „bösen Buben unter den Bourbons“. Im Gegensatz zu anderen Spezialitäten seiner Art reift er sechs lange Jahre. Abgefüllt mit 103 Proof, beeindruckt er mit seiner Kraft und der aromatischen Vielfalt. Der Geschmack der Delikatesse aus Bardstown erinnert Kenner an den „Wild Turkey“. In der Maische des Whiskeys treffen drei Getreidesorten aufeinander:

  • Roggen,
  • Mais und
  • Weizen.

Das Zusammenspiel schenkt dem edlen Tropfen seinen ausgeprägten Charakter.

Der Kentucky Bourbon reift in ausgewählten Fässern aus amerikanischer Weißeiche. Anschließend füllen die Hersteller der Brennerei ihn mit einem Alkoholvolumen von 51,5 Prozent ab. Um seine geschmackliche Stärke hervorzuheben, entschied sich Heaven Hill Distillers für eine aufsehenerregende Kampagne. In dieser ging das Unternehmen auf die edlen Zutaten des Whiskeys und das Erbe Kentuckys ein.

Aufgrund seiner Stärke empfiehlt sich der Fighting Cock Whiskey für erfahrene Genießer. Im Gegensatz zu anderen Bourbons fehlt ihm die weiche und milde Seite. Die Spezialität setzt auf Würze, rauchige Komponenten und einen beeindruckenden „Kick“. Aufgrund seiner Intensität bleibt er lange Zeit in Erinnerung.

Der außergewöhnliche Geschmack und das ausgefallene Flaschendesign machen den Fighting Cock Kentucky Bourbon auch für Whiskyeinsteiger interessant. Auf der Flasche sehen sie einen wilden Kampfhahn, der Entschlossenheit und Stärke repräsentiert. Er scheint vor Kraft zu strotzen und symbolisiert damit das Geschmacksprofil des Whiskeys.

Dieser erhielt seinen erinnerungswürdigen Namen in Anlehnung an den Hahnenkampf. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts handelte es sich um einen populären Sport, bei dem zwei Hähne aufeinander losgehen. Durch das natürliche Aggressionsverhalten der Tiere führte der Kampf in der Regel zum Tod eines Hahns. Im Jahr 2007 verboten die Vereinigten Staaten die Hahnenkämpfe vollständig.

Der Fighting Cock Whiskey setzt dem Kampfgeist des Hahns ein geschmackvolles Denkmal. Das Bild des Kampfhahns und die Aromen der Delikatesse zeugen von Kraft, Anmut und dem Willen, in Erinnerung zu bleiben. Den Facettenreichtum des Kentucky Bourbons schmecken Kenner in vollen Zügen, wenn sie ihn pur trinken. Alternativ servieren sie ihn auf Eis. Aufgrund seines hohen Alkoholvolumens verleiht der edle Tropfen Cocktails und Longdrinks den gewissen „Kick“.

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