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Fords – pur und gemixt ein kraftvoller Gingenuss
Mit einem guten Gin kreieren Feinschmecker zahlreiche Cocktails. Ein aromatischer Wacholderbrand kommt im „Gin Tonic“, im „Gin Fizz“, im „Tom Collins“ und in weiteren Kreationen gut zur Geltung. Allerdings eignet sich nicht jeder Gin gleichermaßen für den Cocktailgenuss. Zu den Allroundern unter den edlen Tropfen gehört der Fords Gin. Zum Mixen ins Leben gerufen, passt die Delikatesse zu einer Reihe köstlicher Aromen.
Was macht den Fords Gin zum Gaumenschmaus?
Mit dem Fords Gin kreierten die Hersteller einen vollmundigen London Dry Gin, der pur und gemixt die Sinne beflügelt. Die Idee für den edlen Tropfen entstand mit Simon Ford. Als dieser feststellte, dass bislang kein ultimativer Cocktail-Gin existierte, begann sein Herzensprojekt. Zusammen mit erfahrenen Barkeepern und Destillateuren machte er es sich zur Aufgabe, diesen Zustand zu ändern.
Insgesamt brauchte es 83 Versuche, um einen ausdrucksstarken Gin mit Allround-Charakter zu erschaffen. Im Fords Gin fanden schließlich neun Botanicals zusammen, die ihm eine ausgewogene Aromatik verleihen. Aufgrund der feinen und dennoch kraftvollen Nuancen passt die Spezialität zu zahlreichen Geschmacksrichtungen. Diese Vielschichtigkeit prädestiniert den Fords London Dry Gin zum Mixen.
Die Botanicals im facettenreichen Fords Gin
Der komplexe Fords Gin entstand als Zusammenarbeit von Simon Ford und Charles Maxwell, dem Master Distiller des Unternehmens Thames Distillers. Als „Fords Destillerie“ schenkte die alteingesessene Firma dem Dry Gin seinen erinnerungswürdigen Charakter.
Die schonende Herstellung der Delikatesse beginnt mit der Auswahl der Botanicals. Neben Wacholderbeeren aus Italien treffen sich im Fords Gin:
- Jasmin aus China
- Iriswurzel aus Italien und Marokko
- Koriandersamen aus Rumänien
- Cassia-Rinde aus Indonesien
- Engelwurz aus Polen
- Zitronenschale aus Spanien
- Orangenschale aus Haiti und Marokko
- Grapefruitschale aus der Türkei
Neben den klassischen Gin-Botanicals prägen blumige und fruchtige Anklänge den vielschichtigen Genuss. Ein Hauch Würze rundet das Duft- und Geschmackserlebnis ab.
Die Botanicals des Fords Dry Gins weichen gemeinsam für 15 Stunden in Destillierapparaten ein. Während der Mazeration geben die Kräuter, Früchte und Pflanzen einen Großteil der enthaltenen ätherischen Öle ab. Den mit kraftvollen Aromen gespickten Grundalkohol destillieren die Mitarbeiter der Fords Destillerie fünf Stunden in kupfernen Brennblasen.
Nach dem Destillationsprozess gelangt der Fords Gin nach Schottland. In Newbridge versetzen die Hersteller das Destillat mit reinem Quellwasser. Auf die Weise bekommt der edle Tropfen seinen erfrischenden Geschmack und seine Trinkstärke von 45 Prozent Alkoholvolumen.
Fords Dry Gin – inspiriert von Reisenden für kulinarische Abenteurer
Die Botanicals, die dem Fords Gin seinen unwiderstehlichen Charakter verleihen, stammen aus der ganzen Welt. Die Idee, sie gemeinsam in einer Delikatesse zu verarbeiten, entstand durch die Reisefreude der Hersteller. Daher prägt Abenteuerlust den edlen Tropfen, der auf verschlungenen Wegen entstand. Inzwischen handelt es sich bei ihm um einen bei Einsteigern und Kennern begehrten Gin-Allrounder.
Fords London Dry Gin zeigt die Liebe zum Fernweh auch auf seinem Etikett. Auf diesem prangen verschiedene Vintage-Tintenstempel, die den Wacholderbrand als „Weltenbummler“ markieren.
Fords Gin macht jeden Genießer zum Barkeeper
Mit dem vielschichtigen Genuss aus der Fords Destillerie erhalten Feinschmecker einen vielfältig verwendbaren Gin. Die klare Delikatesse verwöhnt die Sinne direkt nach dem Öffnen der Flasche mit einem üppigen Duft. Neben dem kraftvollen Aroma des Wacholders streifen Anklänge von Koriander und Pfeffer an der Nase vorbei. Später ergänzen die fruchtigen Nuancen von Bitterorange und Grapefruit den Geruch. Das olfaktorische Erlebnis endet mit einem Hauch Zimt, der in eine fein-blumige Note übergeht.
Im Mund fließt der Fords London Dry Gin leicht ölig über die Zunge. Der fulminante Tanz von Wacholder und Koriander wirbelt bis zum Gaumen. Darunter kommt eine pfeffrige Würze zum Vorschein, die langsam in eine sommerliche Zitrusfrische übergeht. Spritzige Aromen von Zitrone, Bitterorange und Grapefruit kitzeln die Geschmacksknospen.
Im langen Finish zeigt sich der Fords Gin von seiner kräftig-würzigen Seite. Noch einmal bäumt sich die Kombination aus Pfeffer und Koriander im Mund auf, bevor sich eine zimtige Spur auf die Zunge legt.
Aufgrund der ausgewogenen aromatischen Fülle spricht nichts dagegen, den Fords Dry Gin pur zu genießen. Die Mehrzahl der Feinschmecker nutzt die Spezialität jedoch zum Mixen geschmacksintensiver Cocktails und Longdrinks. Seine Zitrusfrische prädestiniert den Fords Gin für Klassiker wie den „Gin Tonic“. Ebenfalls macht er in ausgefallenen Drinks wie einem „Gin Summer Cup“ oder einem „Cucumber Lemonade Chiller“ eine gute Figur.