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Hapusa – aromatischer Gin mit einem Hauch Himalaya
Beim Gedanken an einen facettenreichen Gin fallen Genießern viele Länder ein. Die wenigsten denken jedoch an Indien. Dabei stammt aus dem südasiatischen Land ein Genuss, der Einsteigern und langjährigen Feinschmeckern gleichermaßen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Der Hapusa Gin basiert auf Himalaya-Wacholder und trägt in jedem Tropfen ein Stück seiner Heimat in sich.
Wer rief den ausgefallenen Himalaya Gin ins Leben?
Gin aus Indien bietet ein außergewöhnliches Duft- und Geschmackserlebnis. Der Hapusa Gin nahm seinen Ursprung im Jahr 2015. Als der Gin-Hype in Delhi ankam, fanden zahlreiche Genießer an Drinks mit dem facettenreichen Wacholderbrand Gefallen. Daraufhin kamen zwei Barbesitzer auf die Idee, einen eigenen Gin zu kreieren.
Allerdings stellen die beiden Männer schnell fest: Zwei kreative Köpfe reichen nicht, um eine Destillerie zu gründen. Sie suchten sich Unterstützer und gründeten die Marke NÄO Spirits. Im Jahr 2017 stellten die frisch gebackenen Brennereibesitzer ihre ersten Mitarbeiter ein. Im gleichen Jahr entstand in der Destillerie der Hapusa als einziger Himalaya Gin der Welt.
Bereits 2019 vetrieben die Hersteller ihren Hapusa Himalaya Gin in zehn Ländern weltweit. Hauptabnehmer waren zunächst Großbritannien, Italien und Singapur. Im Jahr 2020 erweiterte die Brennerei ihr Sortiment um eine Limited Edition, die „Juniper Bomb“. Im Folgejahr erschien die zweite Special Edition namens „Aptly“. Passend zum Namen, der übersetzt „schlaflos“ bedeutet, handelte es sich um einen mit kaltgebrühten Kaffee angereicherten Gin.
Gin aus Indien – ein Klassiker im neuen Gewand
Die Gründer von NÄO Spirits arbeiten nach einem einfachen Motto: „Wir haben den Gin nicht erfunden, aber wir verbessern ihn“. Sie kreierten mit Hapusa einen Dry Gin, der sich geschmacklich an dem klassischen Genuss aus Großbritannien orientiert. Gleichzeitig verwöhnt der edle Tropfen die Sinne mit einer Fülle exotischer Aromen.
Den schmackhaften Hapusa Gin destillieren die Hersteller in einer 1.000-Liter-Kupferdestille im One-Shot-Verfahren. Die ausgewählten Botanicals gelangen zusammen mit einem neutralen Weizenbranntwein in die Destille. Im Anschluss beginnt der langsame und schonende Destillationsprozess. Aufgrund der sorgfältigen Verarbeitung erhält der Gin eine sanfte Seele, in der seine zahlreichen Facetten intensiv zur Geltung kommen.
Seine olfaktorische und geschmackliche Raffinesse verdankt der Gin Hapusa wildem Wacholder aus dem Himalaya. Dazu gesellen sich typische indische Kräuter und Pflanzen, die ihm einen Hauch Exotik schenken. Zu den Botanicals, die in der Delikatesse zusammenfinden, zählen:
- Gondhoraj-Limetten
- Mandeln
- Kardamom
- Kurkuma
- Koriander
Seine frisch-fruchtigen Komponenten verdankt der edle Tropfen der Zugabe von Ingwer und Mango.
Wie schmeckt Gin aus dem Himalaya?
Der köstliche Himalaya Dry Gin zeichnet sich durch eine trockene Eleganz aus. Gleichzeitig birgt er eine aromatische Opulenz, die Nase und Gaumen gleichermaßen in ihren Bann zieht. Käufer erhalten die Spezialität in einer ausgefallen designten Flasche, deren Etikett an einen majestätischen Berggipfel erinnert.
Öffnen Feinschmecker den Flaschenverschluss, strömt ihnen ein fulminanter Duft entgegen. An die Nase gelangt der satte Duft von frischem Wacholder. Dazu gesellt sich eine grüne, feinherbe Nuance. Sie erinnert an die kräftigen Kiefern, die am Fuße des Himalayas wachsen. Neben den erdigen Anklängen tauchen süß-fruchtige Töne im Bouquet auf. Eine feine Würze rundet das Dufterlebnis ab.
Am Gaumen mischt sich die kraftvolle Wacholdernote mit einer exotischen Frische. Der Geschmack von Mango, Limette und Ingwer streicht über die Zunge, gefolgt von Kurkuma. Charakteristisch für einen Dry Gin ist die Gewürznote von Koriander und Kardamom. Dadurch entsteht ein pikanter Genuss, in dem sich klassische und exotische Komponenten harmonisch ergänzen.
Der geschmackvolle Himalaya Gin endet in einem langen und würzbetonten Finish. Die facettenreiche Aromatik der Delikatesse kosten Feinschmecker aus, die den edlen Tropfen pur genießen. Die kühlen, frischen Nuancen kommen alternativ bei der Trinkweise „on the rocks“ intensiv zur Geltung.
Mit seiner hohen Komplexität macht der Hapusa Gin in zahlreichen Cocktails eine gute Figur. Zusammen mit einem edlen Tonicwater entsteht ein „Gin Tonic“ mit exotischer Note. Ebenso passt der Gin aus Indien in „Gin Fizz“, „Tom Collins“ oder „Gin Basil Smash“.