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John D. Taylor’s Falernum – ein Muss für Cocktailliebhaber
Tropische Cocktails erhalten ihren charakteristischen Geschmack oft durch eine Zutat: Falernum. Die süße Kreation aus Barbados schenkt den leckeren Drinks Anklänge von Mandeln, Limetten, Vanille und einem Hauch Ingwer. Nachdem der Falernum zu Beginn des 18. Jahrhunderts entstand, traf er in den USA und in Europa Ende des 19. Jahrhunderts zunehmend auf Wohlwollen.
Um auf diesen Erfolgszug aufzuspringen, kreierte John D. Taylor seinen eigenen Falernum. Althergebrachte Rezepte bildeten seine Grundlage. Er interpretierte sie neu, um seiner Erfindung eine einzigartige Note zu verleihen. So entstand der Original Velvet Falernum – für Cocktailliebhaber kein Unbekannter. Aufgrund seines vielseitigen Geschmacksprofils etablierte er sich als Marktführer unter den Falernum-Kreationen.
John D. Taylor’s Falernum überzeugt mit aromatischer Vielfalt
Die Geschichte des Falernum beginnt auf Barbados. Die Einheimischen legen fruchtige und würzige Ingredienzien in ihren aromatischen Rum ein. Sie verwenden Limetten, Ingwer und Mandeln. Durch die Mazeration geben diese ihre Aromen an den Rum weiter. Das Endergebnis: eine frisch-fruchtigen Spezialität, mit dezenter Schärfe.
Wie der Falernum zu seinem Namen kam, ist umstritten. Eine Geschichte besagt, er basiere auf dem Falernerwein aus dem alten Rom. Dieser sei der Inbegriff von Qualität gewesen. Laut einer anderen Legende soll der Name „Falernum“ auf eine Hausfrau aus Barbados zurückgehen. Als sie die Köstlichkeit herstellte, stellte ihr jemand die Frage, welche Zutaten sich in ihrem Falernum-Rezept befinden. Im breiten Dialekt soll sie geantwortet haben: „Hav ya lern un!“ Was im Deutschen „Musst Du selbst herausfinden“ heißt. Es klang jedoch wie „Falernum“.
In Europa gehört der Velvet Falernum noch zu den Geheimtipps – im Gegensatz zu den Kontinenten im Rest der Welt, wo Genießer die süße Kreation aus der Foursquare Distillery bereits zu schätzen wissen. Die Spirituose basiert auf aromatischem Barbados-Rum. Dieser schenkt dem Falernum seinen kraftvollen Charakter. Pur genossen schmeichelt der edle Tropfen modernen Gaumen ebenso wie denen, die traditionelle Geschmacksrichtungen gewohnt sind.
John D. Taylor’s Falernum glitzert klar in seiner Flasche. Gelbliche und grünliche Akzente untermalen den Farbton. Die Delikatesse zeichnet sich durch ihren üppigen Geruch aus. Öffnet sich der Verschluss, schwebt der Duft von kandierten Limetten durch die Luft. Darunter kommt das ausgeprägte Aroma von Nelken und Muskatnuss zum Vorschein. Die würzige Kombination aus Kardamom und Zimt mischt sich mit dem Anklang von Zitronenthymian.
Unter dieser würzigen Frische streicht ein leicht öliger Hauch um die Nase. Aus diesem Zusammenspiel ergibt sich ein dichtes, ausgewogenes Bouquet. In diesem ergänzen sich die Nuancen, ohne sich gegenseitig zu übertünchen.
Auf der Zunge entfaltet sich der Original Velvet Falernum als samtige Köstlichkeit. Weich und geschmeidig streichelt er die Geschmacksknospen. Seine Konsistenz wirkt beinahe sirupartig, was seine süßen Noten betont. Wie beim Duft tritt geschmacklich das Aroma kandierter Limetten in den Vordergrund. Ein Hauch Gewürznelken unterstreicht die spritzige Raffinesse.
Durch die Kombination aus süßen, säuerlichen und zartbitteren Noten bekommt der Falernum ein harmonisches Geschmacksprofil. Dieses passt zu fruchtigen, scharfen und zuckrigen Aromen.
Dem Geschmackserlebnis schließt sich ein langer, kraftvoller Abgang an. An den Gaumen schmiegen sich Töne von Limettenschale und Limettensirup. Die pikante Schärfe von Limettensäure führt den Genuss zu einem erinnerungswürdigen Finale.
Velvet Falernum als Star im Cocktail
Alternativ zum puren Genuss probieren Feinschmecker den Velvet Falernum auf Eis oder in einem karibischen Cocktail. Zu diesen gehört der „Golden Gate“, der auf zwei Teilen Rum und einem Teil Zitronensaft basiert. Ein Spritzer Falernum verleiht dem Drink seinen typisch-tropischen Anklang. Das Glas garnieren Kenner mit einer Orangenspirale.
Ebenso empfiehlt sich der Original Falernum als Grundlage für einen „Porteo“. Für diesen brauchen Genießer:
- Bourbon
- Kirschbrand
- Fernet Branca
- Falernum und
- Limettensaft
Die Zutaten geben sie in einen Shaker und mischen sie gut durch. Anschließend seihen sie sie in ein Cocktailglas ab. Als erfrischende Komponente kommen Eiswürfel oder Crushed Ice mit in die Mischung.
Als süß-würzige Kreation bietet sich der Cocktail „Hemingway Breakfast“ an. Dieser besteht aus:
- Weißem Rum
- Absinth
- Angostura Bitter
- Limettensaft und
- Falernum
Ein Hauch Fruchtmarmelade unterstreicht seinen süß-säuerlichen Charakter.