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KI NO BI – japanischer Gin, der die Schönheit der Jahreszeiten repräsentiert
Die Marke KI NO BI fasziniert mit Wacholderbränden, die mit einer japanischen Note beeindrucken. In der Kyoto Distillery hergestellt, verwöhnen die Gins die Sinne mit einem erkennbar trockenen Stil. Ihre außergewöhnliche Weichheit und die Fülle an Aromen erhalten die Spezialitäten durch die besondere Art des Mischens. Vor der Destillation gliedern die Hersteller die Botanicals in sechs Kategorien. Anschließend führen sie die einzelnen Komponenten harmonisch zusammen.
Der Blick auf Tradition und Moderne ebnen der Kyoto Distillery den Weg zum Erfolg
Der Name KI NO BI verweist auf die verschiedenen Facetten der Ginkreationen. Obgleich er an eine Figur aus den Star-Wars-Filmen erinnert, geht er auf einen japanischen Ausdruck zurück. KI NO BI bedeutet übersetzt „Die Schönheit der Jahreszeiten“. Um eine hochqualitative und facettenreiche Spezialität, die diese Bezeichnung verdient, herzustellen, entschied sich die Brennerei für den Standort in Kyoto.
Aufgrund der Historie und der Lage eignete sich die Stadt wie keine andere in Japan für den Aufbau der Produktionsanlage. Sie bietet eine Fülle an Rohstoffen, denen der KI NO BI Gin seinen erinnerungswürdigen Geschmack verdankt. Für den edlen Tropfen verwenden die Hersteller das weiche Wasser von Fushimi. Seit Jahrhunderten nimmt es aufgrund seiner Reinheit und des zarten Aromas bei der Herstellung von Sake eine wichtige Rolle ein.
Ebenso profitiert die Kyoto Distillery aufgrund ihrer Standortwahl vom Zugriff auf lokal angebaute Zutaten. Diese bilden Herz und Seele der Ginkreationen. Zu den Ingredienzien, welche die japanischen Nuancen in den Delikatessen hervorrufen, zählen Yuzu und Sanshō. Ebenfalls schenken die berühmten Teesorten von Uji dem Gin seinen unverkennbaren Charakter.
Die Inspiration, die das pulsierende Leben in Kyoto der Brennerei schenkt, trägt zum Geschmack ihrer Kreationen bei. Obgleich sich die Destillerie auf traditionelle Werte und die althergebrachte Kunst der Destillation beruft, fand ihre Gründung erst im Jahr 2014 statt. Noriko Kakuda Croll, David Croll sowie Marcin Miller riefen das Unternehmen ins Leben.
Die Idee, eine der weltweit innovativsten Brennereien in Japan aufzubauen, kam den Gründern in den 1990er-Jahren. Zunächst eröffneten Noriko und David in Tokio eine Whisky-Importfirma. Auf die Weise konnten sie Whiskyfans in Japan hochwertigen Single Malt aus Schottland näherbringen. Zusammen mit Marcin Miller etablierten sie im Jahr 2000 die Whisky-Verkostungsveranstaltung „Whisky Live“.
Aufgrund ihrer langen Liebe zum Gin entschieden sich die drei Gründer schließlich, die Kyoto Distillery zu errichten. Es handelte sich um die erste Brennerei in Japan, die sich ausschließlich dem Wacholderbrand widmet. Nachdem die Hersteller zwei Jahre experimentierten, um eine neue Spezialität zu entwickeln, kam im Oktober 2016 der KI NO BI Kyoto Dry Gin auf den Markt. Dieser gilt bis heute als Flaggschiff des Unternehmens.
Inzwischen eroberte der KI NO BI Gin die Herzen von Feinschmeckern auf der ganzen Welt. Mehrfach sammelte er Auszeichnungen bei internationalen Spirituosenwettbewerben.
Was zeichnet den KI NO BI Gin aus Japan aus?
Japanischer Gin gehört unter Genießern noch zu den Geheimtipps. Im Vergleich zu einem klassischen London Dry Gin weiß er mit seiner floralen Eleganz zu überzeugen. In dem edlen Tropfen finden elf Botanicals harmonisch zueinander. Sechs Monate verbrachten die Gründer der Kyoto Destillerie damit, die besten Lieferanten für die Ingredienzien auszusuchen. Diese stammen hauptsächlich aus der Präfektur Kyoto.
Mehr als 100 Botanicals testeten die Hersteller, bevor sie die richtige Mischung fanden. Die elf ausgewählten Zutaten teilten sie in sechs Elemente ein:
- Basis,
- Zitrus,
- Kräuter,
- Gewürze,
- Gründer Tee sowie
- Frucht und Blumen.
Anschließend destillieren sie die einem Element zugeordneten Ingredienzien separat, bevor sie die Kreation mit Wasser aus einer Sake-Brauerei in Fushimi anreichern.
Als Basisnoten für den KI NO BI Gin verwendet die Brennerei Wacholder, Iris und Hinoki. Diese bilden die grundlegende Geschmacksstruktur der Delikatesse. In die Kategorie der Zitrusfrüchte fallen Limonen und Yuzu. Letzteres ist eine japanische Frucht, die dem Gin seine außergewöhnliche Seele verleiht. Seine Würze mit dem orientalischen Anklang verdankt er den Kräuter-Komponenten Sanshō-Pfeffer und Kinome.
Als Gewürznote setzt die Kyoto Distillery beim KI NO BI Gin auf Ingwer. Dieser schenkt der Spezialität ein scharfes und saftiges Mundgefühl. Als harmonischer Ausgleich zu dieser Schärfe gehört grüner Tee zu den Botanicals. Für die fruchtigen und floralen Essenzen nutzen die Hersteller Bambusblätter und Shiso.