Inhalt: 0.7 Liter (31,64 €* / 1 Liter)
Noah’s Mill – der kraftvolle Bourbon Whiskey aus den USA
Irischer Whiskey betört den Gaumen mit seinem weichen Mundgefühl. Schottischer Whisky bleibt aufgrund seiner kraftvoll-rauchigen Aromatik im Gedächtnis. Doch was macht einen guten amerikanischen Bourbon Whiskey aus? Die Antwort fällt leicht: ein milder Geschmack, eine prägnante Würze und facettenreiche Aromen. Diese Eigenschaften vereint eine Kreation aus der Willett Distillery: Noah’s Mill.
Was können Kenner vom Kentucky Straight Bourbon mit fruchtiger Note erwarten?
Mit Noah’s Mill holen sich Whiskeyfans einen reichhaltigen, vollmundigen Genuss in die Hausbar. Mit seiner üppigen Aromatik überzeugt der edle Tropfen aus den USA Einsteiger und Kenner gleichermaßen. Seinen Ursprung nimmt er in der 1936 gegründeten Willett Distillery, deren Hauptsitz sich in Bardstown befindet. Damit handelt es sich beim Noah’s Mill um einen waschechten Kentucky Bourbon Whiskey.
In ausgebrannten Virgin-Oak-Fässern gereift, haftet dem Naoh’s Mill Whiskey ein kräftiges Holzaroma in Duft und Geschmack an. Öffnen Feinschmecker die Flasche, beginnt für sie ein unvergessliches olfaktorisches Erlebnis. Der Wohlgeruch von Zuckersirup, gemischt mit einem Hauch Zimt, dringt ihnen in die Nase. Darunter kommt eine zarte Vanillenote zum Vorschein.
Neben der süß-cremigen Note dominieren florale und fruchtige Anklänge das Bouquet des edlen Whiskeys. Der Duft reifer Pflaumen schwebt schwer und üppig durch die Luft. Ihm folgt eine feinherbe Nuance, die an geröstete Walnüsse erinnert. Dem facettenreichen Wohlgeruch folgt ein ebenso intensives Geschmackserlebnis.
Berührt der Kentucky Straight Bourbon Whiskey die Zunge, entfaltet sich eine reichhaltige Fruchtigkeit im Mundraum. Der Geschmack von in Honig eingelegten Birnen mischt sich mit einem Hauch Pflaume und Lavendel. Dahinter kommt erneut ein nussiges, würziges Aroma zum Vorschein.
Entfaltet sich die geschmackliche Vielfalt am Gaumen, taucht an der Zunge eine weitere aufregende Aromatik auf. Eine Spur von warmem Karamell scheint über die Geschmacksknospen zu fließen. Sie rundet den fruchtig-würzigen Eindruck des Whiskeys mit einer sanften Süße ab und leitet das unvergessliche Finish ein.
Der Abgang des Noah’s Mill Whiskeys gestaltet sich lang anhaltend und üppig. Noch einmal schwillt im Mund eine mit Gewürzen versetzte Süße an. Mit einem sanften Honigkuss verabschiedet sich der Bourbon schließlich.
Aufgrund seiner Komplexität kommt Noah’s Mill als purer Genuss infrage. Mit jedem Schluck bringt er die Kraft und Leidenschaft seiner Heimat in Form kulinarischer Eindrücke mit sich. Um seinen Alkoholgehalt von 57,15 Prozent leicht abzuschwächen, mischen Genießer den Kentucky Straight Bourbon mit Wasser oder Eis.
Noah’s Mill – optisch und geschmacklich eine Besonderheit
Der raffinierte Whiskey Noah’s Mill passt aromatisch in die Reihe amerikanischer Kraftprotze aus dem mittleren Westen. Duft und Geschmack zeugen von einer auffallenden Komplexität. Doch auch optisch kann der edle Tropfen von sich überzeugen. Im Glas schimmert er in einem sanften Braun, in dem sich im Sonnenlicht rötliche Akzente zeigen. Die faszinierende Farbe kommt in der Flasche mit ihrem unverwechselbaren Etikett besonders gut zur Geltung.
In Beige und Braun gehalten, zeigt das Etikett eine gemalte Mühle an einem sanft dahinplätschernden Bach. Die Darstellung verleiht dem edlen Tropfen eine beinahe urige Note. Für Whiskeyfans, die nach einer neuen Zierde ihrer Hausbar suchen, kommt Noah’s Mill daher als optisches Highlight infrage.
Welche Cocktails bereichert der Noah’s Mill Whiskey aus Kentucky?
Trinken Kenner den Kentucky Straight Bourbon pur, kommen sie in den Genuss seiner warm-würzigen Seele. Dank seiner vollmundigen Aromatik passt Noah’s Mill Whiskey ebenfalls zu einer Reihe Cocktails und Longdrinks.
Eine gute Figur macht er im Klassiker „Old Fashioned“. Um diesen zu kreieren, brauchen Feinschmecker neben dem Whiskey Zitronensaft und Angostura Bitter. Zum Süßen empfiehlt sich ein kleiner Löffel weißer oder brauner Zucker.
Für Genießer, die sich nach einem Drink voller Modernität sehnen, kommt der „Paper Plane“ infrage. Dieser besteht aus jeweils drei Zentilitern:
- Bourbon Whiskey
- Aperol
- Amaro und
- Zitronensaft
Den Cocktail geben Feinschmecker in einen mit Eis gefüllten Tumbler. Als Garnitur empfiehlt sich eine Zitronenscheibe am Glasrand.
Mit einem spritzig frischen Hauch betört der „Mint Julep“ die Geschmacksknospen. Für einen Drink bedarf es 7,5 Zentiliter Kentucky Straight Bourbon. Dazu gesellen sich ein Hauch Zuckersirup und sechs bis acht Minzblätter. Ein oder mehrere Minzzweige betören zusätzlich als Dekoration im Glas die Sinne.