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Padre Azul – Tequila im Zeichen der Liebe
Padre Azul – dieser Name steht für ein erinnerungswürdiges Getränk und eine einzigartige Liebesgeschichte. Eines Tages trafen sich eine mexikanische Frau und ein österreichischer Mann, die sich ineinander verliebten. Zusammen kamen sie auf eine außergewöhnliche Idee: einen Austrian Tequila aus 100 Prozent Blauer Weberagave herzustellen. Diese Premium-Spirituose vereint das Beste aus zwei Welten. Sie basiert auf mexikanischer Handwerkskunst und österreichischem Erfindergeist, sodass ein edler Tropfen voll aromatischer Vielfalt entsteht.
Wie aus einer Liebe ein Tequila entstand
Die Geschichte des Padre Azul Tequilas begann wie viele Liebesgeschichten mit einem Mann und einer Frau. Hans-Peter Eder stammt aus den österreichischen Alpen, Adriana Alvarez Maxemin aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco. Wahrscheinlich hätten sich ihre Wege niemals gekreuzt, doch beide entschieden sich für ein Studium an einer deutschen Universität.
Als Hans-Peter Eder und Adriana sich kennenlernten, entstand eine vor Leidenschaft sprühende Romanze. Diese entwickelte sich bald darauf zu einer tiefen Verbundenheit und Liebe, geprägt von Freundschaft und gegenseitiger Inspiration.
Zusammen mit seiner Frau reiste Eder später nach Mexiko, um sich ihren Eltern vorzustellen. Adrianas Vater machte seinen Schwiegersohn bei diesem Treffen zum ersten Mal mit einem der beliebten Getränke des Landes vertraut: dem Tequila.
Zwar endete der Genuss der Spezialität für Eder mit Kopfschmerzen – gleichzeitig kam ihm jedoch eine Idee. Tequila verbindet Menschen. Er schafft gemeinsame Momente und Erinnerungen. Diese Erkenntnis weckte in ihm den Wunsch, einen eigenen Agavenbrand ins Leben zu rufen.
In Hans-Peter Eder schlummerte die Destillationsleidenschaft seines Vaters, der bereits österreichische Spirituosen kreierte. Zurück in der Heimat erleichterte es ihm dieses Erbe, seine Idee in die Tat umzusetzen.
Wie der Padre Azul Tequila nach Europa kam
Begeistert von seinen Entdeckungen in Mexiko, teilte Hans-Peter Eder seinen Plan zu Hause mit seiner Frau und ein paar Freunden. Gemeinsam beschlossen sie, den Tequila einem europäischen Publikum zugänglich zu machen. Jedoch brauchten sie dafür zunächst den richtigen Agavenbrand.
Hans-Peter Eder und Adriana entdeckten ihn in einer kleinen Destilleria in der Nähe der Kleinstadt Tequila. Hier entsteht eine gleichnamige Spirituose, die zu 100 Prozent die Seele Mexikos in sich trägt. Mitarbeiter der Brennerei produzieren den edlen Tropfen in Handarbeit. Neben seiner hohen Qualität bleibt dieser mit seinem ungewöhnlichen Geschmack in Erinnerung.
Vanille- und Karamellnoten legen sich zusammen mit dem klassischen Agavenaroma auf die Zunge. Dadurch offenbart der Tequila mit jedem Schluck eine süße und gleichzeitig herbe Aromatik, die Einsteiger und langjährige Feinschmecker in ihren Bann zieht.
H.P. Eder und seine Frau brachten ihren Padre Azul Tequila im Jahr 2016 auf den europäischen Markt. Aufgrund seines geschmeidigen Mundgefühls und des milden Geschmacks traf er schnell auf Wohlwollen. Was als Liebesgeschichte begann, endete als Erfolgsstory.
Wie entsteht der Padre Azul Tequila?
Die verschiedenen Kreationen des Padre Azul Tequilas stammen aus der kleinen Destillerie Tres Mujeres. Der edle Tropfen basiert zu 100 Prozent auf der Blauen Weberagave, die vor der Ernte acht bis zehn Jahre reift. Die für die Brennerei arbeitenden Jimadores erkennen, wann sich eine Pflanze für die Weiterverarbeitung eignet. Um einen Liter des Premium-Tequilas herzustellen, braucht die Destilleria allerdings zehn Kilogramm der Agavenherzen.
Nach der Ernte backen die Piñas für 48 Stunden in traditionellen mexikanischen Öfen. Im Anschluss dämpfen sie einen weiteren Tag in angenehmer Wärme, bevor Fermentierung, Gärung und Destillation beginnen.
Der Padre Azul Tequila durchläuft einen zweifachen Brennprozess, um seine charakteristischen Geschmacksnoten auszuprägen. Neben einer fruchtigen Frische und dem typischen Aroma der Agave zeugt der edle Tropfen von trockener Eleganz und krautiger Würze.
Welche Tequila-Varianten stehen bei Padre Azul zur Auswahl?
Ob und wie lange der Tequila nachreift, hängt von der jeweiligen Sorte ab. Den Padre Azul Blanco füllen die Mitarbeiter der Brennerei direkt nach der Destillation in die charakteristische Totenkopf-Flasche ab. Der Reposado reift nach dem Brennen acht Monate im getoasteten Bourbon-Eichenfass, der Añejo 18 Monate.
Während ihrer Lagerung prägen die edlen Tropfen ihren fein-goldenen Farbton sowie das facettenreiche Bouquet aus. Gleichzeitig entwickelt sich während der Reifezeit eine geschmackliche Vielschichtigkeit, dank der der Padre Azul Tequila pur und gemixt die Sinne erfreut.
In der Spezialität kommen Nuancen von Schokolade, Vanille, Zimt und Karamell harmonisch zur Geltung. Sie befinden sich olfaktorisch und gustatorisch mit der aparten Würze und dem blumigen Unterton der Delikatesse in Einklang. Dieses gut ausbalancierte Zusammenspiel macht aus dem Padre Azul Tequila einen Premium-Genuss.