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Schrödingers Katzen Gin – aromatischer Genuss zum Schnurren
Den Namen „Schrödingers Katze“ kennen viele Physik- und Serienfans. Sheldon Cooper, einer der Hauptcharaktere aus „The Big Bang Theory“, beschreibt das Gedankenexperiment im Laufe der Serie mehrmals. Grob handelt es von einer Katze, die sich zusammen mit Gift und einem radioaktiven Präparat in einer geschlossenen Kiste befindet. Ohne den Kasten zu öffnen und nachzuschauen, kann das darin gefangene Tier gleichzeitig lebendig und tot sein.
Was die Hersteller von Schrödingers Katzen Gin an diesem Gedankenspiel faszinierte, bleibt ein Geheimnis. Jedoch verdankt ihr London Dry Gin dem Experiment sowie der Hauptzutat Katzenminze seinen ungewöhnlichen Namen. Der edle Tropfen aus der HS Heidelberg Spirits GmbH streichelt Nase und Gaumen mit blumig-würzigen Aromen, untermalt von einer köstlichen Frische.
Diese Botanicals verleihen Schrödingers Katzen Gin Geschmack
Hinter dem Katzen Gin verbirgt sich ein London Dry Gin, den die Hersteller in der Standardversion sowie im Distillers Cut anbieten. Abhängig von der Variante besteht er aus 14 oder 15 Botanicals. Dominant in Duft und Geschmack präsentieren sich neben der Katzenminze:
- Zitronenthymian
- Wacholder
- Basilikum
- Lavendel
- Rose und
- Blaubeeren
Alle Ingredienzien des edlen Tropfens stammen aus biologischem Anbau. Die Katzenminze erhalten die Hersteller aus Frankreich, den Wacholder aus Mazedonien und die Heidelbeeren aus dem Odenwald.
Seine kraftvolle Würze und die leichten Bitternoten verdankt Schrödingers Katzen Gin Kubebenpfeffer aus Indonesien. Rose und Lavendel verleihen dem Dry Gin eine fein-florale Eleganz, die hauptsächlich im Duft auf sich aufmerksam macht.
Neben den 14 Botanicals aus der Standardabfüllung wartet der Distillers Cut mit Muskateller-Salbei als zusätzliche Zutat auf. Seine zarte Zitrusnote rundet die frische Aromatik der Delikatesse harmonisch ab.
Traditioneller Gingenuss trifft außergewöhnlichen Facettenreichtum
Ihren duft- und geschmacksintensiven Katzen Gin destillieren die Hersteller nach dem traditionellen Pot-Still-Verfahren. Obgleich es sich um einen klassischen London Dry Gin handelt, wartet er mit einer überraschenden Intensität auf. Neben der weichen Wacholdernote umschmeicheln pikante Pfeffernoten, sanft-blumige Akzente und erfrischende Katzenminze die Sinne.
Die Botanicals treffen in Schrödingers Katzen Gin sowie dem Distillers Cut ausgewogen aufeinander. Dadurch entsteht ein vollmundiger und vielschichtiger Genuss, der Einsteiger und erfahrene Feinschmecker gleichermaßen begeistert.
Wie schmeckt Schrödingers Katzen Gin am besten?
Der aus dem Familienunternehmen Heidelberg Spirits stammende Schrödingers Katzen Gin fällt Feinschmeckern aufgrund seiner aromatischen Fülle auf. Sie prädestiniert den edlen Tropfen als puren Genuss. Verkosten Kenner den London Dry Gin unverdünnt, bemerken sie zunächst sein komplexes Bouquet. Bereits beim Eingießen entfaltet sich der üppige Duft, in dem Wacholder, Koriander und Kardamom die Oberhand gewinnen.
Hinter dem Aroma der klassischen Ginbotanicals offenbaren sich olfaktorische Eindrücke reifer Heidelbeeren, blühender Rose und feiner Zitrusfrische. Eine krautig-würzige Note schließt das Dufterlebnis zusammen mit einem Hauch Minze ab.
Der harmonische, hauptsächlich sanfte Geruch täuscht über die ausgefallene Komplexität hinweg, die Schrödingers Katzen Gin auf der Zunge präsentiert. Der London Dry Gin fließt samtweich und geschmeidig über die Geschmacksknospen. Am Gaumen kommen zunächst die markanten Akzente von Wacholder und Kardamom zum Vorschein. Dahinter mischt sich Koriander mit zitronigen Anklängen und einer faszinierenden Minzfrische.
Hinter dem ungewöhnlichen Aroma der Katzenminze zeigt sich eine fruchtbetonte Eleganz. Der Geschmack der Heidelbeeren vereint sich mit einer krautigen Würze und einer deutlichen Pfeffernote. Diese prägt auch den langen Abgang des Gins.
Schrödingers Katzen Gin erhalten Genießer mit 44 Prozent Alkoholvolumen. Dagegen füllen die Hersteller den Distillers Cut mit einer Trinkstärke von 48 Prozent ab. Im Vergleich zu seinem „kleinen Bruder“ fällt er durch seine kräftigere Gewürznote auf. Muskateller-Salbei schenkt ihm gleichzeitig eine süß-zitronige Note, die angenehm mit dem pikanten Charakter des edlen Tropfens kontrastiert.
Cocktailklassiker und -neuheiten mit Katzen Gin
Sowohl der facettenreiche Schrödingers Katzen Gin als auch der intensive Distillers Cut veredeln zahlreiche Cocktails. Zu den beliebten Drinks mit der Delikatesse zählen „Gin Tonic“ und „Gin Sour“.
Bevorzugen Feinschmecker einen sommerlich-beerigen Genuss, probieren sie einen „Cat Bramble“. Dafür mischen sie den Katzen Gin mit frischen Brombeeren, Zuckersirup und Zitronensaft.
Ein ausgefallenes Geschmackserlebnis erwartet experimentierfreudige Cocktailfans mit einem „Sandhammaren“. In diesem Drink trifft Schrödingers Katzen Gin auf:
- Aquavit
- Apfelwein mit Feigenblättern
- Sanddornmarmelade
- Zitronensaft und
- Zucker
Als würzige Spezialität empfiehlt sich der „Cat Basil Smash“. Der grüne Drink besteht aus dem Katzen Gin, Zitronensaft, Giffard Rohrzucker Sirup und mehreren zerstoßenen Basilikumblättern.