Inverroche – Gin mit einem Hauch Südafrika Die Zutaten, die einem Gin zu seinem Geschmack verhelfen, gleichen sich in vielen Kreationen. Neben Wacholder zählen Engelwurz, Koriander, Kardamom und Zitrusfrüchte zu den typischen Gin-Aromen. Einen ungewöhnlichen Weg geht jedoch der Inverroche Gin. Dieser verdankt seine vollmundige Seele den Fynbos. Die Gewächse aus Südafrika gedeihen auf den Felsen rund um das Kap der Guten Hoffnung. Sie schenken dem Hand Crafted Inverroche Gin einen krautig-blumigen Charakter, der Einsteiger und langjährige Ginfans zu überzeugen weiß. Wer verbirgt sich hinter der Inverroche Distillery? Die Brennerei Inverroche entstand im Jahr 2011. Gründerin Lorna Scott kam zusammen mit ihrem Sohn Rohan auf die Idee, einen ungewöhnlichen Gin zu kreieren. Statt der klassischen Botanicals sollten die Pflanzen der Fynbos das aromatische Herzstück der Delikatesse bilden. Fynbos meint ein krautiges Gebüsch, das hauptsächlich im Südwesten Südafrikas wächst. Scott gründete ihre Inverroche Distillery in ihrem Heimatort, der kleinen Küstenstadt Stilbaai an der Südspitze Südafrikas. Den Namen wählte sie als Hommage an ihre schottischen Wurzeln. Die Silbe „inver“ meint in der schottischen Sprache zwei Ströme. Sie symbolisiert den europäischen und den südafrikanischen Einfluss des Gins. „Roch“ stammt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt Felsen. Der Begriff verweist auf den felsigen Untergrund, auf dem der Fynbos gedeiht. Durch seinen außergewöhnlichen Namen und die überraschende Aromatik trifft der Inverroche Gin weltweit auf Interesse. Der Premium-Gin aus Südafrika entsteht in Handarbeit in kleinen Chargen. Dem traditionellen Herstellungsverfahren verdankt er einen Großteil seines dichten, delikaten Charakters. Welche Botanicals finden im Inverroche Gin zusammen? Scott erlaubt in ihrem Inverroche Gin ausschließlich Zutaten, die der althergebrachten Gintradition oder der Seele Südafrikas Tribut zollen. Zu den klassischen Ingredienzien der Kreation zählen: Wacholder Engelwurz Orange Dazu gesellen sich verschiedene Kräuter aus dem Fynbos, allen voran Honeybush. Das Endergebnis besteht in einem facettenreichen Genuss, der bekannte und exotische Nuancen in Einklang bringt. Gin aus Südafrika – ein Dreiklang an Klasse und Komplexität Den Inverroche Gin stellt Scott zusammen mit ihren Mitarbeitern in dreifacher Ausführung her. Für die erste Delikatesse aus der Brennerei wählte die Gründerin den Namen Inverroche Classic. Die kristallklare Kreation zeichnet sich durch ihre florale Eleganz aus. In Duft und Geschmack präsentieren sich zarte Wacholdernoten und eine feine Zitrusfrische. Im Inverroche Classic treffen 15 Botanicals aufeinander. Neben den Kalkstein-Fynbos streicheln würzige Komponenten Nase und Gaumen. Das Bouquet zeugt vom kraftvollen Wacholderaroma, dem eine herbe Kräuternuance folgt. Anklänge von Zitrusfrüchten und blumige Töne runden den olfaktorischen Eindruck ab. Im Mund entfaltet sich der Premium-Gin als samtweicher Genuss. Noten von Wacholder und Zitronen tanzen über die Geschmacksknospen. Dahinter erblüht das Aroma süß-spritziger Grapefruit. Aufgrund dieser geschmacklichen Vielfalt trinken Kenner den Inverroche Classic pur oder in einem „Gin Tonic“. Florale Eleganz mit dem Inverroche Verdant genießen Neben dem pikanten Inverroche Classic veröffentlichte Scott den in einem zarten Gelb schimmernden Verdant. Der milde Gin basiert auf Berg-Fynbos, die auf den Granit- und Sandsteinböden Südafrikas wachsen. Sie verleihen der Delikatesse eine mineralische Note, die olfaktorisch und gustatorisch zur Geltung kommt. Nach dem Öffnen der Flasche zieht ein mild-blumiger Duft Genießer in seinen Bann. Die Aromen von Kamille, frischen Kräutern und sonnenverwöhnten Zitronen streicheln die Nase. Beim Verkosten beeindruckt der Inverroche Verdant mit seinem cremig-weichen Mundgefühl. Jeder Schluck hinterlässt auf der Zunge Spuren von Kräutern und Sommerblüten. Ein erdiger Hauch rundet den Genuss ab. Feinschmecker gönnen sich den Verdant Gin pur oder auf Eis. Seine Zitrusfrische offenbart sich in einem „Gin Tonic“ oder einem „Gin Sour“. Würzige Leidenschaft im Inverroche Amber kennenlernen Die dritte Kreation aus der Inverroche Distillery trägt den Namen Amber und erstrahlt in einem satten Bernsteingold. Für den aromatischen Gin verwenden Scott und ihre Mitarbeiter ausschließlich Fynbos aus der Küstenregion. Sie veredeln ihn mit einer erdig-würzigen Basisnote, in der Nuancen von Wacholder, Karamell und Rooibos zum Vorschein kommen. Den Kontrast zu dieser warmen Komposition bildet eine knackige Zitrusfrische. Zu den besonderen Botanicals des Inverroche Amber Gins gehören Toffeeäpfel, deren süß-florale Nuance den Duft dominiert. Dazwischen tauchen Anklänge von Wacholder, Zitrusfrüchten und reifen Beeren auf. Auf der Zunge breitet sich eine beinahe zuckrige Süße aus. Karamell- und Toffeearomen kämpfen um die Vorherrschaft. Eine leidenschaftliche Würze zieht sich bis in den langen Abgang. Seine facettenreiche Seele offenbart der Inverroche Amber als purer Genuss oder in einem „Orange Martini“.

Südafrika verbinden Genießer mit vollmundigem Wein und - spätestens mit dem Markteintritt von Inverroche - mit köstlichem Gin. Der Hand Crafted Gin der Marke basiert auf den Fynbos. Hierbei handelt es sich um strauchartige Gewächse, die rund um das Kap der Guten Hoffnung gedeihen. Zu den Kreationen aus der 2011 gegründeten Inverroche Brennerei zählt der Inverroche Amber Gin im sanften Bernsteinton. Gin aus Cape Fynbos - ein außergewöhnlicher Genuss Mit dem Gin Inverroche Amber veröffentlichten Lorna Scott und ihr Team ein facettenreiches Geschmackserlebnis, in dem sich sanfte und kraftvolle Nuancen vereinen. Der New Western Dry Gin verwöhnt die Sinne mit einer süßen Note. Dadurch erinnert er geschmacklich an einen hochqualitativen Rum. Die Botanicals des edlen Tropfens setzen sich aus Bestandteilen der typisch südafrikanischen Flora sowie klassischen Gin-Ingredienzien zusammen. Neben den Fynbos verleihen Wacholderbeeren, Koriander und Kardamom dem Amber Gin die unverkennbare Grundnote. Dazu gesellen sich zitronige Anklänge und der süße Geschmack von Toffeeäpfeln. Nach der Destillation mazeriert der Inverroche Gin mit gerbstoffreichen Pflanzen nach. Durch dieses Verfahren bekommt er eine erdige Basis, die sich kraftvoll im Aroma widerspiegelt. Ein Hauch Karamell mischt sich mit dem zart an Vanille erinnernden Ton von Rooibos. Dazu kommt die unverkennbare Fülle des Wacholders zum Vorschein. Ebenso offenbaren sich im Inverroche Amber Gin rote Zitrusfrüchte. Sie runden das Duft- und Geschmackserlebnis fulminant ab. Ein lang anhaltender Abgang folgt, in dem eine tanninreiche Bitternote über die Zunge streichelt. Wie schmeckt Inverroche Amber Gin am besten? Aufgrund seiner aromatischen Fülle sowie der vielseitigen Aromen erinnert der Inverroche Amber an einen Reserve Gin. Um seinen fruchtigen Duft auszukosten, in dem sich Beeren, Orange und Rooibos olfaktorisch vereinen, trinken Kenner den edlen Tropfen pur. Dadurch kommen sie in den unverfälschten Genuss der gustatorischen Vielfalt, in der sich ebenfalls süße und spritzige Aromen miteinander verweben. Um die Orangennote des Gins hervorzuheben, servieren Feinschmecker ihn mit einer Orangenscheibe als Garnitur. Ebenso schmeckt der Inverroche Amber kombiniert mit einem kühlen Tonicwater. Neben dem „Gin Tonic“ veredelt der Genuss aus Südafrika einen „Orange Martini“.

Wie schmeckt ein Gin aus Südafrika? Genießer, die sich diese Frage stellen, finden mit dem Inverroche Classic Gin eine gute Antwort. Der edle Tropfen stammt aus der Inverroche Destillerie, die Gründerin Lorna Scott im Jahr 2011 ins Leben rief. Zusammen mit ihrem Sohn Rohan kreierte sie einen Wacholderbrand, der geschmacklich auf den Fynbos basiert. Diese kraut- und strauchartigen Gewächse, die hauptsächlich im Südwesten Südafrikas vorkommen, spiegeln die Seele des Landes aromatisch wider. Inverroche Classic - ein ungewöhnlicher Gingenuss Im Inverroche Gin finden klassische Botanicals und ungewöhnliche Ingredienzien zu einem aufregenden Duft- und Geschmackserlebnis zusammen. Zu den charakteristischen Gin-Komponenten zählen: Wacholderbeeren Engelwurz Koriander und Kardamom Orange Neben diesen Anklängen offenbaren sich im Inverroche Gin die aromatischen Töne der Fynbos. Sie verfeinern den edlen Tropfen mit blumigen und süßen Facetten. Das Endergebnis besteht in einer vollmundigen Aromatik, die den unverkennbaren Gingeschmack mit einer exotischen Nuance anreichert. Den klaren Inverroche Classic Gin brennen die Hersteller in der Kupferdestille. Jeder Produktionsschritt zeugt von Handarbeit und der daraus resultierenden Sorgfalt. Dieses Verfahren sowie die ausgewählten Ingredienzien schenken dem Manufaktur-Gin seine außergewöhnliche Charakteristik. Mit dem Inverroche Classic ein Duft- und Geschmackserlebnis kennenlernen Im Inverroche Classic Gin treffen 15 Botanicals aufeinander. Neben den von Hand gepflückten Kalkstein-Fynbos dominieren Wacholderbeeren und Zitrusfrische die Aromatik des edlen Tropfens. Dazu gesellen sich die würzigen Anklänge von Engelwurz und Gewürzrinde. Koriander und Kardamom kontrastieren angenehm mit der floralen Fülle, die dem Gin aus Südafrika seine erinnerungswürdige Tiefe verleiht. Aufgrund der aromatischen Vielfalt zeugt der Inverroche Classic von einem reichhaltigen Bouquet. Zitronige Frische mischt sich darin mit einem krautig-herben Unterton sowie einer exotischen Blütenpracht. Dieses gut ausbalancierte Zusammenspiel setzt sich im Geschmack fort. Auf der Zunge entfacht der Classic Gin aus der Inverroche Destillerie eine warme Würze. Diese streichelt sanft über die Geschmacksknospen, während sich eine üppige Zitrusnote am Gaumen entfaltet. Dazwischen blitzen die floralen Töne der Fynbos auf, die dem typischen Gingeschmack den überraschend intensiven Twist verleihen. Um die Aromen des Inverroche Gins auszukosten, trinken Genießer die Delikatesse pur oder auf Eis. Ebenfalls offenbart sich ihr ungewöhnlicher Charakter in Kombination mit Tonicwater oder in dem nach dem Heimatort der Inverroche Brennerei benannten „Stillbay Spritz“.