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Elephant Gin – Genuss, der die Liebe zum Gin und zur Natur kombiniert
Seit dem Jahr 2013 fasziniert der Elephant Gin Feinschmecker mit seinen außergewöhnlichen Aromen, inspiriert von der Vielfalt Afrikas. Die Reisen nach Tansania, Südafrika und Kenia regten die beiden Gründer Tessa Winkler und Robin Gerlach zu dem Projekt an. Während sie die fernen Länder erkundeten, entdeckten sie ihre Liebe zum Gin. Gleichzeitig entwickelten sie eine zweite Leidenschaft: ihren Einsatz für afrikanische Elefanten.
Ein Gin zum Schutz der Elefanten Afrikas
Längst machte sich Deutschland als Heimstatt außergewöhnlicher Gin-Brennereien einen Namen. Zu den Delikatessen, die für eine geschmackliche Überraschung gut sind, gehört der vor den Toren Hamburgs destillierte Elephant Gin. Als Hommage an den Facettenreichtum Afrikas kreiert, beeindruckt der edle Tropfen mit seinen vielschichtigen Aromen. Insgesamt vereinen sich in ihm 14 Botanicals. Zu den klassischen Ingredienzien zählen Kiefernnadeln, Wacholder, süße Orangenschale und Ingwer. Eine fruchtige Frische erhält der Gin durch knackige Äpfel.
Botanical für Botanical wählten die Hersteller sorgfältig aus, um einen runden und ausgewogenen Geschmack zu kreieren. In diesem sollte sich die Seele Afrikas widerspiegeln. Aus dem Grund komplettierte die Brennerei den Gin mit typisch afrikanischen Aromen. Sie stammen vom Affenbrotbaum, der Teufelskralle oder dem afrikanischen Wermutkraut. Ebenfalls schenkt die in Südafrika beheimatete Buchu der Spezialität ihren reichhaltigen Geschmack.
Nach der Auswahl der Botanicals mazerieren diese für 24 Stunden in Alkohol. Während dieses Prozesses geben sie ihre Aromen ab. Anschließend destillieren die Hersteller den Gin in einer Kupferbrennblase. Durch die Produktion in kleinen Chargen bleibt die hohe Qualität der Delikatesse gewahrt. Anschließend gelangt diese ohne Filtration in die Flaschen mit dem auffälligen Etikett. Dieses wird von Hand kalligraphiert. Auf dem Label sehen Käufer einen Elefanten mit aufgestelltem Rüssel. Ebenso steht darauf der Name eines der Tiere, denen Robin Gerlach und Tessa Winkler in der Savanne begegneten.
Der Elefant symbolisiert Glück und drückt gleichzeitig die Liebe der Hersteller zu den edlen Tieren aus. Gleichzeitig achten sie auf den Schutz der Umwelt. Aus dem Grund sind die Flaschen zu 100 Prozent plastikfrei. Als Verschluss kommt ein Naturkorken zum Einsatz.
Um die Elefanten in freier Wildbahn zu schützen, unterstützt die Destillerie mit 15 Prozent des Gewinns pro Flasche zwei Elefantenschutzorganisationen. Dementsprechend versinnbildlicht der Name des Elephant Gins die starke Verbindung der Brennerei zu Afrika und den majestätischen Elefanten.
Ein Überblick über die drei Kreationen von Elephant Gin
Die erste Spezialität, die Elephant Gin auf den Markt brachte, war die gleichnamige Wacholderspirituose. Diese brennen die Hersteller auf dem Gut Schwechow, das rund 100 Kilometer östlich von Hamburg liegt. Der Inhaber besitzt mehrere Apfelplantagen. Ihm verdankt der Gin das Aroma frischer Äpfel, welche die Mitarbeiter des Guts vor dem Mazerieren von Hand pflücken.
Um die exotischen Botanicals auszuwählen, fragten die Gründer des Unternehmens während ihrer Afrikareisen, welche Kräuter und Gewürze die Einheimischen oft benutzen. Ebenfalls zu den 14 Ingredienzien, die dem edlen Tropfen den unverkennbaren Geschmack verleihen, zählt Latschenkiefer aus Österreich. Das Botanical bereitete den Herstellern des Elephant Gins zu Beginn Probleme, da heftiger Schneefall die Beschaffung erschwerte. Dennoch wollten sie nicht auf das harzige Aroma verzichten.
Neben dem klassischen Dry Gin brachte das Unternehmen im Jahr 2015 den Elephant Sloe Gin auf den Markt. Dieser beeindruckt mit dem fruchtigen Geschmack frischer Schlehen. Er basiert auf dem klassischen Elephant Gin, in dem die Wildfrüchte mazerieren. Im Vergleich zu seinem Vorgänger schmeckt er weniger süß. Dafür fällt der Alkoholgehalt stärker aus.
Beide Kreationen – der London Dry Gin und der Sloe Gin – entfalten in einem Gin Tonic ihre vollmundigen Aromen. Der Cocktail gilt in Afrika als beliebter „Sundowner“. Daher war die „Mixbarkeit“ ihrer Gins für die Hersteller ein wichtiger Faktor.
Bevorzugen Feinschmecker einen kraftvollen Gin, der mit einem vollmundigen Charakter überzeugt, kommt für sie der Elephant Strength Gin infrage. Dieser bildet die „Overproof-Variante“ des Originals. Sein Alkoholgehalt liegt bei 57 Prozent.
Im Vergleich zum London Dry Gin, der sich durch eine fruchtige Frische auszeichnet, präsentiert sich der Navy Strength Gin würziger. Er fokussiert sich auf das Wacholderaroma, untermalt von Orangenschale und Latschenkiefer. Afrikanisches Buchu, das nach Minze und schwarzen Johannisbeeren schmeckt, prägt ebenfalls das Geschmacksprofil.